Prof. Gerald Hu?ther auf dem NLP-Kongress 2012
by Three Doors Knocking on Monday, August 18th, 2014 | 25 Comments
Vortrag vom Neurobiologen Prof. Dr. Gerald Hüther auf dem NLP-Kongress des DVNLP “CHANGE” in Leipzig am 27. Oktober 2012 “Die Veränderbarkeit von Haltung und…
Wirklich sehr schade, dass die Tonqualität so schlecht ist. Ich würde gerne
jedes Wort von Herrn Professor Hüther in mich aufsaugen!
ab 17:00 Ton ok. Danke Tonmann!!
Daß dem Herrn noch kein tödlicher Unfall passiert worden ist…
1:14:10 das Zauberwort ist vielleicht “Besinnlichkeit”.
bitte bitte 🙂 der Tonmann (und Kameramann) war ich.. Leider funktionieren
unsere Funkmikros immer super beim Soundcheck…… und dann kommen die
Überraschungen
Kann es sein, dass es an den Handys liegt? Bei 6:10 zeigt sich Anfälligkeit
dafür.
Halleluja….brillant!begeistert…von ihrem Geist begeistert wirds mir
gelingen.danke Herr Prof Hüther!
Ganz toller Vortrag
Es wurde viel gesagt und doch nicht,welche Methode es sein soll,die den
Menschen dazu bringt.Jeder Mensch ist ein Unikat und nicht vergleichbar und
hat ganz besondere Qualitäten,die bewusst ab erzogen wurden.Jetzt ist das
alles lästig,nun muss sofortiges Wundermittel her.Schöne neue Welt Aldus
Huxley drängt sich mir da auf, da ginge es am schnellsten mit den einzelnen
Geister.Es ist grundlegend der falsche Weg.Der Mensch bekommt wieder ein
Programm,Menschen sind aber keine Programme.(Irrtum)
essentiell. ich bin begeistert 🙂
…leider stzt der Ton immer wieder aus.
Dieser Vortrag beschreibt das wahre “Gehirn-Leben” – toll!
war das ironie?
danke gerald !!
Rupi… schön, dass wir immer wieder einer Meinung sind… LG Anja
sehr hörenswert!
Danke
Vielen Dank, sehr erhellender Vortrag. 1+ 4- allerdings für den
Ton”ingenieur”.
an Ton gewöhnt man sich, aber das Publikum nervt!
es geht u.a. auch um die beziehungen zwischen menschen und den umgang
miteinander. du bist ein herausragendes beispiel, dass veränderung nötig
ist.
“Die tun dann so als ob sie ein Team sind” SCHOLAE ist ja die Erholung vom
Tun. Wenn man “nichts tut”, wird man bestraft inder SCHOLAE. Dann lernt man
jedoch nicht, etwas zu tun. Man lernt zu tun als ob man was täte. Das ist
das konkrete Produkt unserer Vollzugspädagogik. Die Ich-kann-Schule zeigt,
wie wichtig es ist, Talente nicht in Schablonen zu drücken sondern sie zum
Wachsen anzuregen. Wer wächst, wird dem Leben gewachsen. Guten Lernerfolg!
Franz Josef Neffe
Einfach mangelhafter Ton. Schade f solchen Vortrag.?
Klasse Vortrag!
Die Ton-“Qualität” war für mich ein Gewinn,
zwang sie mich doch zum sehr genauen “Ohren spitzen” … clever gemacht! 😉
DANK für’s Hochladen!?
lang … leider schlechter ton … aber sehenswert ?